„Wenn…., dann bin ich glücklich“ – „Wenn dann“ ab in die Tonne. Ins Handeln kommen.

14.08.2024

„Wenn, dann“ wird verabschiedet – kein Wiedersehen, ab in die Tonne.
„Wenn ich … erreiche, dann bin ich glücklich, dann bekomme ich den Job, dann mögen mich alle…“

Was diese „wenn, dann“ Gedanken machen, ist uns klein halten und das, was wir wollen bleibt in der Zukunft.
Oder auch so schnell zum nächsten zu gehen, dass wir den Moment des Erfolgs, des Erreichens gar nicht wirklich mitbekommen und schon beim nächsten Wenn sind.

Wir sind soviel mehr, als nur das Wenn – dies lässt uns im Mangel sein, denn es sagt dem Unterbewusstsein und Universum, wir haben es nicht bzw wir können uns erst dann frei, geliebt, zufrieden etc. fühlen, wenn eine Bedingung erfüllt ist.

Das Erkennen, dass so ein Gedanke kommt ist der 1. Schritt.
Wir können nichts verändern, was uns nicht bewusst ist.

Diesen „wenn dann“ Gedanken, aufschreiben, verstehen, umformulieren.
Welches Gefühl steckt hinter dem „dann“? Freude, Freiheit, Anerkennung, Liebe z.B.  – und dieses Gefühl bereits jetzt zuzulassen – entkoppelt von dem „wenn“.

Ja, das ist eine fortlaufende Zusammenarbeit mit unserem monkey mind – unserem wunderbaren Geist, dem Super-Computer.
Wie auch mit dem Zähneputzen, ist die innere Arbeit nicht mit einem Mal im Leben getan.

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Herzlichst,
Patricia