Es heißt unser Körper ist unser Tempel. Heute möchte ich den Garten sinnbildlich nehmen.
Häufigkeit: Den Rasen 1x im Jahr zu mähen ist zu wenig. Und genauso, es dann jahrelang nicht mehr zu tun.
Samen, Pflänzchen: brauchen gute Erde, Wasser, Pflege, Nährstoffe.
Unkraut: an der Oberfläche abgerissen, bleiben die Wurzeln. Ähnlich damit, nur ein paar Wurzeln zu ziehen – es wird nachwachsen – auch aus der feinsten Wurzel.
Übertragen auf die Persönlichkeitsentwicklung, die innere Arbeit.
Ja, warum ist es nicht mit einem Mal getan?
Unser Herz und Körper brauchen Pflege – möchten richtig genährt werden.
Die feinste kleinste Wurzel von Triggern, Themen, die uns herunterziehen, Energie ziehen, traurig machen, uns feststecken lassen – sich dies anzuschauen und zu verändern. Wenn das Unkraut (der Glaubenssatz, Trauma, emotionaler Schmerz) komplett an der Wurzel gezogen ist – kommt es nicht mehr nach und ist damit verändert (transformiert, geheilt).
Wir haben die Wahl und können in die Eigenverantwortung für unseren inneren Garten gehen!
Es ist nie zu spät dafür.
Je mehr und regelmässiger wir den Garten pflegen, desto schöner, vollkommener, einladender, blühender ist er. Mit starken Wurzeln der Bäume, fest verankert.
Mit diesem Bild vom Garten – wo stehst du und was könntest du anders machen?
Z.B. eine Meditation, den Kurs oder die Session buchen, die du schon lange vor dir herschiebst, das Buch lesen….?
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Von Herzen 💖
Und erinnere dich.
Lebe dein Leben, magisch und wunderbar
Herzlichst,
Patricia