DER VERLGEICH. SICH VERGLEICHEN
ist in der heutigen Zeit mit den sozialen Medien noch mehr möglich.
Dies raubt uns unsere Energie, Freude und lässt uns selbst klein und unwichtig fühlen.
Unser Gehirn ist aus der Urzeit darauf getrimmt, zu vergleichen. Hier ging es um das Überleben, wie es leichter wird, was anders gemacht werden könnten. An sich war hier das vergleichen eine gute Sache.
Das vergleichen heute fühlt sich meist schwer, einengend an.
3 stärkende Fragen:
💕 Was hast du erreicht und geschafft in dieser Woche, in den letzten 3 Monaten und in den letzten 3 Jahren? (Fokus auf das Erreichte, feiere dich, erkenne an, was du erreicht hast, wo du stehst.)
💕 Was sind deine Träume und Ziele – was ist wichtig für dich?
💕 Wieviel Energie steckst du in diese Träume? Das zeigt dir auch, welche Priorität dies hat.
Manchmal denken wir nur, wir möchten etwas, denn wir sehen nur die eine Facette dieser Person, mit der wir uns vergleichen. Beim Nachdenken erkennen wir, dass wir dies vielleicht gar nicht möchten, dass es cool ist, dass diese Person so z.B. sportlich ist, doch wir mögen das selbst nicht. Das ist okay, damit ist das Vergleichen erledigt.
Den Moment des Vergleichens erkennen, anschauen, Klarheit haben, und durch unsere Ziele ersetzen.
Worauf möchtest du den Fokus legen – wohin deine Energie lenken?
Das macht den Unterschied von sich gut fühlen zu sich schlecht und klein fühlen.
Sobald der Gedanke des Vergleichens kommt,
erkenne diesen bewusst – ah, ein Vergleichen,
lass ihn los,
transformiere ihn in deine Träume und Ziele, was ist wichtig für dich.
Sei verständnisvoll und mitfühlend mit dir selbst.
Kein bekämpfen des Vergleichens, sondern ein transformieren.
Je öfter wir dies machen, irgendwann wird es automatisch so sein (wie Autofahren, anfangs mit Konzentration, irgendwann geht der Ablauf automatisch ohne jeden Schritt bewusst zu wählen).
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Von Herzen 💖
Und erinnere dich.
Lebe dein Leben, magisch und wunderbar
Herzlichst,
Patricia