Dankbarkeit, innerer Frieden – kannst du dies fühlen? Manchmal vielleicht nicht.
„Ich fühle es aber nicht. Ich komme an das Gefühl nicht ran.“ – so oder ähnlich kann es sich auch sein.
Das Gefühl folgt der Intention. Wir setzen die Intention der Dankbarkeit mit Sätzen wie
Ich bin dankbar für meine Familie, den Job, meine Körper, dass ich heute in Sport gegangen bin, dass ich den Spaziergang im Wald genossen habe, dass ich pünktlich aufgestanden bin, …
Auch wenn das Gefühl noch nicht da ist, bleib weiter dran. Denn das Gefühl folgt den Gedanken. Wann? Das ist unterschiedlich. Für mich kommt es wesentlich schneller, wenn wir mehr innere Arbeit machen, Dinge wie Sorgen, Ärger, Wut, Traurigkeit lösen und dadurch wieder mehr zu uns kommen – es ist wie ein nach Hause kommen – in uns ankommen.
Wenn uns jemand die Vorfahrt nimmt und wir uns ärgern, dann folgt das Gefühl des Ärgers. Dieses Gefühl kennen wir, daher ist es schnell da.
Vielleicht ist die Dankbarkeit noch nicht ganz „installiert“ oder was häufiger der Fall ist, dass diese überschattet ist von sovielen anderen Emotionen wie Sorgen, Traurigkeit, Schwere.
Manchmal fällt es einem leichter und manchmal schwerer. Das ist okay.
Immer wieder zurückzukommen und z.B. einen Post-it Zettel am Spiegel und PC zu haben, vielleicht auch am Kühlschrank, der dich erinnert, wofür du dankbar bist.
Egal wie mini-klein es ist, denn für das Universum gibt es kein groß oder klein. Was einen Unterschied macht, dies immer wieder zu tun. Es geht um ein dranbleiben, es ist ein Training der Gedanken.
Dies mit dem Zettel funktioniert natürlich auch mit anderen Intentionen als Dankbarkeit.
Schreib mir, wie sich Dankbarkeit bei dir anfühlt und auch was du anders haben möchtest. Es macht innerlich etwas in dir und für dich, wenn du dies schreibst, offen dem Universum darlegst.
Lass mich auch wissen, über welche Themen du dir Impulse und Inspiration wünschst.
Auch wenn gerade viel los ist, die Ruhe, die Veränderung beginnt im Innen. Das ist der magische Trick.
Nur am Rande, es ist ganz normal, dass man sich etwas komisch fühlt, vor einer Healing Sitzung. Der Kopf meldet sich gerne mit 1.000 Gründen, warum man dies nicht tun soll – denn das wäre eine Veränderung. Doch alles so zu belassen ist auch schwer und schmerzhaft. Also, falls sich der Kopf mit solchen Gedanken meldet, oh ja, das ist okay, folge dem ersten Impuls, der meist ist, ein Info Gespräch zu buchen oder eine Coaching oder Heil-Session.
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Von Herzen 💖
Und erinnere dich.
Lebe dein Leben, magisch und wunderbar
Herzlichst,
Patricia