Ist dir der Unterschied zwischen Mit-GEFÜHL und Mit-LEID bewusst?
Das wird oft verwechselt, teils wird Mitleid sogar als gute Eigenschaft angesehen.
… bis mir folgendes klar wurde:
bei Mitleid, leiden wir mit – was niemandem hilft.
Mitgefühl bedeutet mitfühlend zu sein. Das hat eine andere Energie.
Einladung an dich: beobachte, wie du dich fühlst, wenn du in das eine oder andere gehst.
Dafür immer wieder üben, die eigenen Emotionen zu benennen, dass wir überhaupt erstmal wissen, welche Emotionen in uns vor sich gehen.
Das mag unlogisch und seltsam klingen – vielleicht. Mach es und bilde dir dann deine Meinung.
Falls du tiefer gehen möchtest, hier weitere Impulse:
Die Energie von Leid ist schwer, wenn wir leiden, auch öfter sagen, „du, tust mir leid oder ich leide mit dir“, so hat dies für den Körper ein Signal.
Worte sind machtvoll. Unser Körper zieht sich zusammen bei Angst, Leid und öffnet sich, fühlt sich leichter an, bei Lachen, Freude, Liebe.
Macht dies für dich Sinn?
Du kannst dies direkt testen, denke an etwas schlimmes und dann an etwas wunderschönes – was ist anderes im Körper?
Das mitleiden hilft nicht, macht nichts besser, daher ist es sinnvoll, dies durch mitfühlen zu ersetzen. Schon die Wortwahl macht den mega Unterschied.
Ein weiterer Gedanke zu Mitgefühl.
Viele von uns sind soooo mitfühlend mit anderen, was wunderbar ist. JEDOCH kaum mitfühlend mit sich selbst, was nicht wunderbar ist.
Wie mitfühlend bist du mir dir selbst UND anderen?
Einladung an DICH: Beobachte dich selbst, ob du eine gesunde Balance hast zwischen Mitgefühl mit anderen UND dir selbst oder ob andere immer zuerst kommen.
Natürlich im Kontext, dies hat nichts mit Egoismus zu tun.
Das ganze erfordert immer Übung, es ist nie mit einem Mal getan, ja es kommt auf ein anderes Level, ein Teil wird zur Gewohnheit, dann kann dies verfeinert werden. Du läufst auch keinen Marathon nach 1x joggen.
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Von Herzen 💖
Und erinnere dich.
Lebe dein Leben, magisch und wunderbar
Herzlichst,
Patricia